Glatte Tresse
Die Webart Tresse hat einen ganz natürlichen Ursprung: das Flechten. Dabei wird das Material, seien es Weidenruten oder wie bei PACO-Geweben Metalldrähte, kreuzweise miteinander verschränkt.
Wie man das machen kann, dafür gibt es sehr viele Variationen. So ist die Gewebefamilie der Tressen hinsichtlich Optik und auch Eigenschaften überaus vielfältig. Speziell bei der Glatten Tresse sind die Kettfäden dicker als die Schussfäden. Diese werden so eng wie möglich in Leinenbindung aneinandergeschlagen. Dies ergibt zusammengenommen ein Gewebe mit hoher Eigenstabilität bei relativ kleiner Maschengröße. Die Glatte Tresse besitzt sehr gute Filtereigenschaften und lässt sich zudem leicht von Filtratanlagerungen und Restschmutz reinigen.
Ursprung der Webart Tresse ist das Flechten, bei dem das Material – z.B. Fäden - kreuzweise verschränkt wird. Da das Verkreuzen sehr variabel erfolgen kann, ist die Gewebefamilie der Tressen in Optik und Eigenschaften überaus vielfältig, Bei der Glatten Tresse SPW werden die Schussdrähte so eng wie möglich in (glatter) Leinenbindung aneinandergeschlagen. Da die Kettfäden dicker als die Schussfäden sind, erhält das Gewebe eine hohe Eigenstabilität bei relativ kleiner Maschengröße. Die Glatte Tresse SPW kommt bevorzugt in der Filtration zum Einsatz, weil sie sehr gute Filtereigenschaften besitzt und sich gleichzeitig leicht vom Filtrat reinigen lässt.
Technische Daten
Broschüre und Datenblatt: BASICS 1
Metalldrahtgewebe für Siebe und Filter
Broschüre und Datenblatt: BASICS 2
Filtertressen